An einem warmen Sommertag gibt es nichts Besseres, als ein kühles, perfekt eingeschenktes Glas Rosé zu genießen. Roséweine zeichnen sich durch ihre fruchtigen und frischen Geschmacksnoten sowie typischen reifen Beerentöne und eine leichte Säure aus, die den Restzucker im Wein ausbalanciert. Eine eigenständige, frische und geschmackvolle Weinkategorie, die du unbedingt entdecken solltest.
An einem warmen Sommertag gibt es nichts Besseres, als ein kühles, perfekt eingeschenktes Glas Rosé zu genießen. Roséweine zeichnen sich durch ihre fruchtigen und frischen Geschmacksnoten sowie typischen reifen Beerentöne und eine leichte Säure aus, die den Restzucker im Wein ausbalanciert. Eine eigenständige, frische und geschmackvolle Weinkategorie, die du unbedingt entdecken solltest.
Roséwein – ein klarer Favorit in der Sonne Dänemarks
Es gibt kaum etwas Besseres, als an einem warmen Sommertag in der Sonne ein kühles, gut eingeschenktes Glas Rosé zu genießen. Rosé ist eine Weinsorte, die besonders in den letzten Jahren extrem an Beliebtheit gewonnen hat. In den Sommermonaten kommt sie fast an die Popularität von Rotweinen und Weißweinen heran.
Viele glauben immer noch fälschlicherweise, Rosé sei einfach eine Mischung aus Rot- und Weißwein. Aber das stimmt überhaupt nicht.
Rosé ist kein Mischprodukt, sondern eine eigenständige Weinkategorie, die durch ihre schöne Roséfarbe gekennzeichnet ist. Das heißt, eine farbliche Zwischenstufe zwischen Rot und Weiß, die von Flasche zu Flasche stark variieren kann.
Es gibt Roséweine, deren dunkles und intensives Rosa fast an einen Pinot Noir erinnert, und Varianten mit einem hellrosa Schimmer, der fast durchsichtig wirkt.
Die Roséfarbe entsteht durch den Herstellungsprozess.
Herstellungsprozess von Roséwein
Der Wein wird aus blauen Trauben hergestellt und kann vereinfacht als Ergebnis einer „unterbrochenen“ Rotweinproduktion betrachtet werden.
Die schöne Roséfarbe entsteht, weil die Schalen der Trauben nur sehr kurz mit dem Most in Kontakt sind, nachdem die Gär